Samstag, 12. Oktober 2013 17:27
Hallo Ihr Lieben,
Ich hatte den Bericht bereits angefangen, als wir noch nicht alle Gespräche geführt hatten. Nun stelle ich sie noch einmal ein bisschen um. Ich hoffe, es bleibt noch übersichtlich 😉 Martin und Susanne sind nun schon unterwegs und wenn sie dies lesen, wahrscheinlich wieder wohlbehalten in Deutschland zurück.
11.10.13-8:00 Uhr Ortszeit
Wir sitzen auf einer sonnenbeschienenen Terrasse im „Himalayan Horizon“ in Dhulikhel. Am Horizont sind tatsächlich hohe Berge zu sehen. (Wer hätte das gedacht? 😉 Gleich werden wir frühstücken.
Wir waren gestern im Sahara-Mädchenhaus. Leider waren wegen Dashain nur die drei großen Mädchen und Menuka (die Hausmutter) da. Schade für uns aber wiederum gut für diese Kinder, dass wenigstens die noch existierenden Verwanden am Dashain-Fest ihre Mädels einladen. Wir haben bei Suren im Hotel übernachtet. Sehr schönes Hotel. Alle sind sehr nett hier.
Am Sahara-Haus hat es bautechnisch die Veränderung ergeben, dass es nunmehr eine sichere Mauer drum herum und ein Eisentor am Eingang gibt. Die Gelder dazu hat Udaya von verschiedenen Rotary-Clubs bekommen. Die Betten der Kinder sind sehr stabil. Küche, Toiletten und Zimmer sind sehr sauber. Menuka und die drei Mädels sind sympathisch und offen, nur die jüngste, Deebika (Menukas Tochter) ist noch etwas scheu.
Nach der Hausbesichtigung und kurzen Gesprächen miteinander folgt wiederum im Hotel bei Suren eine Diskussion über Sarus Zukunft. Denn Saru ist 18 und müsste normalerweise strikt nach Gesetz das Haus verlassen. Am Abend kochen die Mädchen Daal Bhat Tarkari mit vielen Zutaten und wir essen gemeinsam wieder im Kinderhaus. Es hat sehr lecker geschmeckt. Zum Übernachten geht es zurück ins Hotel. Wir machen nochmals deutlich, wie wichtig es ist, ganz konsequent dieser Regel zu folgen, dass ALLE Gäste des Nachts das Haus verlassen.
11.10.13
Zurück aus Dhulikhel treffen sich Martin, Susanne und ich zum Mittagessen mit Udaya um danach zu ihm ins Büro zu fahren. Dort begegnen wir Mr. Prabin, der als Kollege in der Trekkingagentur sich hauptsächlich für die technischen Belange in Sahara verantwortlich zeigt. Martins Aussage „Udaya ist der Außen- und Prabin der Innenminister vom Sahara-Komitee“ trifft es ziemlich auf den Punkt. Uns (insb. mir) werden einige Zusammenhänge klar und ich lerne viel über die Schwierigkeiten, dieses Haus zu führen. Was sehr hilfreich dabei ist, ist die sehr direkte und konkrete Art der beiden, uns ihre Meinung darzulegen, kein Herumgesabbel, konkrete Vorschläge, Beispiele usw.
Letzterer Informationsgewinn ist der hauptsächliche Grund, weshalb diese Mail nochmals umgeschrieben wurde. Soweit jetzt erst einmal zu den Umständen. Nun zu den wichtigen „internen“ Details…
Alle Kinder, die Hausmutter (und tw. Suren) werden von den anderen Komitee-Mitgliedern immer wieder aufgefordert, sich sehr streng an die Regeln zu halten. Einer eventuellen Verletzung der Regeln durch ein Kind folgt die Androhung des Rausschmeißens. Ziel des Ganzen ist eine stabile Führung des Hauses als „Familie“, wo jeder seine Aufgaben kennt und Achtung und Respekt erhält bzw. gibt entsprechend der „Hierarchien“. Insbesondere werden die beiden großen Mädchen besonders angehalten, der Hausmutter gegenüber Respekt zu zeigen. (Menuka ist unzureichend gebildet und erst eine kurze Zeit im Haus, während Saru z.B. bereits 10 Jahre hier wohnt.) Dazu kommt eine evtl. fatale Beispielwirkung den Kleinen gegenüber, wenn die Großen sich nicht an die Vorgaben halten.
Ich bin etwas irritiert über die doch sehr strikte Vorgehensweise, habe aber (mit Zustimmung von Martin und Susanne) nochmals betont, dass die Nepalesen die Situation wohl besser kennen als wir aus Deutschland und wir großes Vertrauen haben, das die vorgeschlagene Art und Weise funktioniert. In der Zukunft MÜSSEN alle Beteiligten besser kommunizieren, um nicht „am Strick in verschiedene Richtungen zu ziehen.“
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Nepalreise 2103 – Bericht Nr. 2 – PMC
Hallo Ihr Lieben, die Zeit in Ghorakhari auf der Weiterreise nutzend, möchte ich euch ein paar Dinge aus dem PMC berichten. Mittlerweile sitzen zwar 10 Kinder um mich herum, aber anders als deutsche Kinder stören sie mich nicht beim Schreiben. Na ja, oder nur ganz wenig 😉
Am 13.10. erreichten wir nach anstrengender Jeepfahrt von 15 Stunden Mekhs Haus in Rampur. Hut ab für die Jeepfahrer, diesen „Ritt“ im aufgeweichten Gelände zu meistern. Leider war nur bis Okhaldhunga bezahlt und die Weiterfahrt nach Rampur im gleichen Jeep kostete uns nochmals 3000Rp. Mekh hat sich gefreut und mir nun nochmals persönlich versprochen, mir Neuigkeiten meiner Patenkinder vom anderen Projekt, dessen Namen mir partout nicht einfällt, zu übermitteln. Ich bin ja gespannt.
Am 14.10. erreichen wir nach ca. 4h Aufstieg, davon mindestens die Hälfte im Regen, das PMC und werden herzlich begrüßt. Abends gibt es im Haus des Onkels Tika von der Oma, denn es ist ja immer noch Dashain. Tika von der Oma für drei Deutsche ist wahrscheinlich auch keine übliche Zeremonie. Offenbar kostete es aus religiösen Gründen ein bisschen Überwindung und/ oder Diskussion in der Familie. Aber gerade deshalb führen wir uns sehr geehrt. Natürlich müssen wir tanzen (nepalesische Popmusik) und obwohl es gemütlich ist, bin ich dann doch ganz froh, als Danesh uns nahe legt, wieder ins PMC zurückzugehen.
15.10.: Heute sollen es 20 Patienten werden und Muna ist wg. Dashain zu Hause und nicht im PMC. Peshala hat rund um die Uhr zu tun, kommt nicht mal richtig zum Essen. Zum Glück ist Manuela da und hilft wo sie nur kann. Mindestens zwei Patienten sind ernsthaft verletzt. Beide Sachen haben mit Alkohol zu tun. Die ältere Dame wäre höchstwahrscheinlich ohne die Hilfe im PMC gestorben. Ansonsten kommen viele Mütter mit Kindern. Mir wird an diesem Tag nochmals klar, wie ungeheuer wichtig das PMC ist, was Peshala für die Menschen leistet und wie gut es war, ihr die größtmögliche Unterstützung gegeben zu haben und es weiterhin zu tun.
Danesh und ich kämpfen mit Outlook und bekommen es schlussendlich hin, dass Mails darüber gesendet und empfangen werden können.
16.10. Manu und Matthias verlassen uns Richtung Rampur. Muna kommt mit Diamond an. Der „Kampf mit Outlook“ dauert noch diesen und den ganzen nächsten Tag. Mit den Einzelheiten will ich euch nicht langweilen. Aber der Internetzugang ist und bleibt eine Baustelle. Ich nehme ihr CDMA-Telefon mal mit nach Kathmandu. Vielleicht bekommt man es in Betrieb und muss nicht mit dem Surfstick nach draußen (z.B. wie ich aufs Dach, was mir einen kleinen Sonnenbrand beschert). Alternativ könnte man ggf. nochmals das WiFi-Netzwerk-Thema (Sender in Okhaldhunga – Empfänger im PMC) auf die Tagesordnung setzen. Auch in Richtung zukünftiger Internetkontakte mit Krankenhäusern zur Ferndiagnose … Trotzdem wird uns aus Deutschland klar: Selbstverständlich wären tausende Dinge noch verbesserungswürdig, aber wir dürfen nicht vergessen, wie wichtig die Medizinstation an sich erst einmal ist!
17.10. Mehrmals bricht das Internet zusammen, aber am Abend sind endlich alle Mails auf Peshalas Rechner. Per „Fernverbindung“ habe ich Dina in Kathmandu gebeten, die Prepaid-Karte für den Internetzugang noch tüchtig aufzuladen. Dina ist wirklich ein „Schatz“! Danesh meldet sich auch von der Rückreise mit Matthias und Manu. Er begleitet sie bis Gurmi. Ist auch ein Klassekerl! An diesem Tag finden Peshala und ich auch noch etwas Zeit, und über das Thema „Mülltrennung und -verbrennung“ zu unterhalten, denn an diesem Tag kommen sehr wenig Patienten. Der Verbrennungsofen und die Restmüllgrube sind ok. Nur das Lagern lässt sehr zu wünschen übrig, denn bisher ist alle sehr feucht. Am Abend schauen wir uns noch ein paar Bilder auf meinem Computer an. Peshala trainiert das Email senden und ich zeige ihr, wie man Fotos verkleinern kann, damit sie nicht nach Okhaldhunga muss, um die großen Mails zu senden. Oh Mann!
18.10. 7:30 Abreise Richtung Ghorakhari nach herzlicher Verabschiedung der nahezu komplett versammelten Familie. Mich begleiten Bir Bahadur Tamang (Pehalas Bruder) als Guide und Man Bahadur Tamang als Träger. Pheri betaulu PMC – bis zum nächsten Mal!
Namaste
Holger (bis zum nächsten Brief)
P.S. 7 Stunden gewandert heute, das Einzige, was nicht schmerzt sind die Finger 😉
Mittwoch, 23. Oktober 2013 16:53
Nepalreise 2013 – Bericht Nr. 3 – Sunrise Academy
Hallo Ihr Lieben zu Hause… hier nun der Bericht Nr. 3.
Gleich vorab: „Sunrise Academy“ ist wirklich das Projekt, was aus meiner Sicht die meisten Widersprüche aufwirft. Ein ganz sicherlich wichtiges und richtiges Projekt mit einem starken Projektleiter, der aber andererseits recht viele „Chefallüren“ zeigt. Dem gegenüber steht Bipana, die mit ihrem Charm, ihrer Mama und ihren absolut vorbildlich geführten Unterlagen eine einzige Freude war (Bild im Anhang). Die Begegnung mit Uschi, der Freiwilligen, die längere Zeit bei Dharmendra lebt, erwies sich wider falscher Voreingenommenheit als recht interessant und hilfreich.
Aber der Reihe nach:
19.10. Wanderung von Ghorakari nach Sangutar (aua meine Beine: schon wieder ein langer Abstieg!) Mit 4 Stunden Gehzeit aber nicht ganz so extrem schlimm. Untergekommen im „Magarhotel“ (Susanne und Martin, ihr ward da ebenfalls laut Man Bahadur Tamang) war es zumindest für meine Verhältnisse recht langweilig, bis zum Dunkelwerden dort auszuharren.
Mein NCELL-Telefonzugang funktioniert übrigens ab Okhaldhunga nicht mehr, unterwegs nur sporadisch.
20.10. Die beiden Nepalesen übernachten ebenfalls in Sangutar (Essen und Trinken und Übernachtung für 3 Personen 650 Rp!). Sie setzen mich noch in den richtigen Bus und stellen den telefonischen Kontakt zwischen Buspersonal und Dharmendra her. Letzterer ist sehr besorgt, dass ich auch in Charikot ankomme und ruft offenbar andauernd an. Was muss bloß der Busfahrer gedacht haben, wen er da transportiert. Ich wusste nicht von den Gesprächen, aber als Dharmendra mir später davon erzählt sind mir manche komischen Blicke klar geworden. mhmh, na ja … eigentlich ist mir das unangenehm, aber es war sicher gut gemeint von Dharmendra. Die Busstrecke bis Mantali ist abenteuerlich, die Busse sind nach Dashain übervoll, aber es gibt einen neuen Service: rote kleine Tüten für die Bedürftigen. Wie im Flugzeug 😉 Nach 7 Stunden erreiche ich Charikot, Dharmendra und Uschi empfangen mich. Dharmendra setzt mich in den Bus nach Gairimundi neben seinen Sohn. Seine Frau ist auch im Bus, er selbst nimmt das Motorad. Das letzte Stück ist wieder ziemliches Geschüttel. Die Busfahrer haben schon ganz schön etwas drauf! Hut ab! Wir erreichen nach ca. 1 Stunde Wanderung im Stockfinstern mit mehrmaligem Hinfallen auf a…glatten Wegen Dharmendras Haus. Shanti kocht und wir unterhalten uns ein bisschen. Ich erfahre Neuigkeiten von Uschi, die sehr wesentlich sind. Dazu gleich.
Vorher aber noch eine kleine Anmerkung, die Dharmendras Wesen verdeutlicht. Es wird gekocht und es gibt Fleisch. Zum Glück bin ich „eingefleischter Vegetarier“, so dass ich das auch ab und zu einmal Fleisch esse. Mein Körper kann es nach der Anstrengung ohnehin gebrauchen, glaube ich. Dharmendra erklärt aber rundheraus, dass zu Dashain Fleisch gehört und ich das deshalb einfach zu essen habe. Er macht deutlich, dass eine andere Entscheidung ihn verletzen würde.
Übrigens bezahlt Dharmendra ab Charikot den Bus und alle Verpflegung und nimmt am Ende kein Geld von mir an.
Nun ein paar Anmerkungen zu Uschis Aussagen:
Sie kam im Sabbatjahr nach Nepal, um Entwicklungshilfe zu leisten, hat erst in einer Menschenrechtsorganisation gearbeitet und kam dann zu Haipeads. Hier musste sie feststellen, dass (mal etwas zusammengefasst) fast alles Lug und Trug ist. Die Projekte (Orphanage, Kloster, …) gibt es nicht, nur die Schule. Aber selbst dort gibt es keine wirkliche Aufgabe für die Freiwilligen. Als sie nach dem Waisenhaus fragte, wurde sie von Dharmendra auf ZuKi aufmerksam gemacht und damit auf Sahara Children’s Home. Uschi hat Lebenserfahrung und vernünftige Ansichten. Sie hat so Einiges entdeckt, was hier nicht stimmt. Ich habe sie um einen Bericht über Sunrise – aus ihrer Sicht und freiwillig – gebeten. Manche Dinge, z.B. Mindestalter der Freiwilligen 16 Jahre verbunden mit Dharmendras Art und der Gesamtsituation halte ich für „ziemlich bedenklich“ gelinde gesagt. Wir reden da mal ausfühlich am Telefon drüber. Inzwischen hat wohl Rebecca zugesagt, die Seite „zu bereinigen“. Schauen wir mal. Ich habe Dharmendra verboten, auf irgendwelchen Seiten (insbesondere dieser) irgendeine Andeutung oder gar einen Link zu ZuKi zu setzen.
21.10. Besuch „Sunrise Academy“:
In der Schule ist alles vorbereitet, mich zu empfangen. Der stellvertretende Direktor Prakash Shresta ignoriert mcih zunächst, als wir ankommen. Dann beginnt die Show mit der Aufstellung der Kinder. Obwohl ich mehrmals darum gebeten habe, diese Riesenzeremonien zu lassen, macht Dharmendra deutlich, dass das ihre Kultur wäre und gemacht werden müsse. 492 Blumenketten zu bekommen halte ich nun aber doch etwas übertrieben. Überraschung! Ratna ist wieder da nach Dashain und führt durchs Programm. Zwei Schüler, Dharmendra, Prakash und ich halten Reden in englisch. Ich bitte um Übersetzung meiner Worte. Ratna macht meinen ersten Satz, dann sagt sie, die Kinder würden das verstehen, was ich aber stark bezweifle bei den jüngeren Klassenstufen. Alles dauert zu lange bei der Hitze und die in der Sonne sitzenden Kinder sind erschöpft. Übrigens erzählt Mr. Prakash Shresta, der plötzlich verstanden hat, wo ich hin gehöre und das Wort Vizepräsident von ZuKi gleich mehrfach benutzt, totalen Müll, was ZuKi angeblich schon alles getan hat für die Schüler. Es ist einfach peinlich! Ich fotografiere die Lehrer. Danach gibt es ein kurzes Meeting mit den Lehrern. Sie sollen sich vorstellen und das Fach nennen, welches sie unterrichten. Mehrere junge Lehrerinnen wirken so verschüchtert, dass die Stimme ins Stocken kommt dabei. Leider müssen sie dann sofort in den Unterricht und ich habe keine Chance, mit Einzelnen nochmals zu sprechen. Ich treffe kurz mit Bipana und ihrer Mutti zusammen und bin total von ihr überzeugt. Schaut euch bloß mal ihre Abrechnungsunterlagen an, die ich in den Fotos später senden werde! Dharmendra beantwortet unsere Fragen. (Antworten siehe extra Mail bzw. die Zusammenfassung unten) Zufall oder nicht: auch in der Mittagspause weicht mir Dharmendra nicht von der Seite, wir essen seperat und werden dann zu eine Tamang-Hochzeit im Dorf geladen und sind damit raus aus der Schule.
Mehrere kleine Fallen stelle ich Dharmendra, weil mir Uschi vorher bereits einiges gesteckt hatte und erlebe seine ausweichenden Antworten. Er benimmt sich im Schulgelände sehr „prinzipalhaft“. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen, dass ich versucht habe, ganz objektiv an die Dinge heranzugehen. Eigentlcih sind auch die 33 Fragen an ihn ja zumeist ganz sachliche Dinge. Auch schätze ich Dharmendras Engagement in der Argrargenossenschaft und für die SChule sehr, aber sein Verhalten ist für mich sehr „gewöhnungsbedürftig“. Auch hätte ich gerne die verbliebenen Lehrer mal gefragt, weshalb 9 ihrer Kollegen die Schule verlassen haben. Dharmendras Begründung (ich habe nicht locker gelassen, bis ich die Namen und jeweils eine Aussage zum Entlassungsgrund hatte) lautete zumeinst: „zu faul, unzufrieden, schlechte Reden über andere, wollte mehr Geld“. Nun, fast am Ende meines Berichtes bin ich selbst überrascht, wie viele „Haare in der Suppe“ ich entdecken musste 🙁
22.10. Dharmendras Sohn Abrill (weiß nicht ob ich das richtig schreibe) bringt mich am Morgen zum Bus und nach 9 Stunden aufregender Busfahrt im local bus bin ich wieder in Kathmandu.
Zusammenfassung:
Holger