23.12.2017

Zeitig aufgestanden, tolle Suppe (Koriander, Ingwer, Knoblauch .. von allem reichlich 😉 gefrühstückt. Der Jeep kommt etwas zu spät, was bei dem Wetter kein Wunder ist. Es ist unglaublich neblig. Die Fahrt wird zu Abenteuer: keine Straßenbegrenzungen, falsch eingestellte Scheinwerfer, Fahrräder ganz ohne Beleuchtung, Fußgänger … zum Glück sind die Straßen im Flachland im Süden einigermaßen in Ordnung. Wir kommen mit 1,5h Fahrzeit etwas verspätet aber heil in Nepalgunj an.

Der Flughafen ist ein typischer nepalesischer Inlandsflughafen, kaum Anzeigetafeln oder schriftliche Flug-Informationen, dafür unverständliche Ansagen, zum Glück nur in Nepalesisch. Hier hat sich (außer der farblichen Aufhübschung außen) seit 2009 nicht viel geändert.

Der Nebel sorgt für eine ca. 3 stündige Verspätung und wir kommen am Nachmittag in Kathmandu an. Die Mädels wollen nach Hause, also erledigen wir zunächst die Wäsche (Waschservice vom Hotel), denn die Sachen sind sehr staubig mit Sand aus dem Bardia Nationalpark.

Abends treffe ich mich mit Dina und Prakash und freue mich ganz besonders über ein Wiedersehen mit Sabal, der inzwischen eine Job bei einer UN-Organisation hat. Wir gehen thailändisch essen und hören uns noch Livemusik in einem Pub an .. Männerabend 😉

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